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@Abbygale, da bist du leider im Irrtum , Edelstahl und Norlmalstahl geht gar nicht,
Korrosiven ist der Stahl, was heißt , die Schrauben fressen sich richtig fest .
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Abbygale
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Kann ich aus meiner langjährigen Erfahrung so nicht bestätigen, auch wenn es in der Theorie bzw bei Spezialbauten der Industrie etc. vielleicht eine Relevanz hätte aber bei schnöden Motorradrahmen wohl eher weniger...
Bei Motorschrauben ist mir das durchaus geläufig, sprich bei ALU.
Auch dieser Mythos mit Opferstahl und der stärkeren Korrosion des minderwertigeren Materials etc kann ich aus eigener Erfahrung auch nicht nachvollziehen.
Hab vor nem Jahr noch eins meiner ersten Bikes, das ich vor 15 Jahren gebaut und dann verkauft hatte, wieder in die Finger bekommen und sollte da noch was modernisieren. Hab alle Schrauben super raus gekriegt und kein Anzeichen von Opferstahl und festkorrodierten Schrauben. Auch ist mir bei keinem meiner Umbauten die ich regelmäßig zur Wartung in die Werlstatt bekommen habe jemals eine der Schrauben die ich verbaut hatte abgerissen etc. Das kenne ich bisher immer nur von den Harleys mit ihren minderwertigen Schrauben die dank ihres Grobgewindes Wasser in die Gewindegänge eindringen lassen...
Ein Vorteil der Edelstahlschrauben, die ich schon bei allen meinen Umbauten verwendet habe ist, das die alle einen soliden Imbuskopf haben und von wirklich guter Qualität sind, dadurch lässt sich auch etwas mehr Druck und Kraft ausüben beim herausschrauben und der Kopf dreht sich nicht rund wegen der besseren Kraftverteilung auf die Flanken.
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Paddy
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Edward
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Abbygale....!
Aus meiner nahezu 40ig jährigen Erfahrung als Metaller und Biker kann ich dir sagen, der einzige Mythos ist, das man durch einen feuchten Zungenkuss schwanger wird!
Bimetallkorrosion (auch Kontaktkorrosion, galvanische Korrosion) gibt es wirklich!
Dies ist eine Korrosion durch elektrochemische Reaktion zweier metallischer Werkstoffe oder anderer elektronenleitender Festkörper. Voraussetzung ist eine unterschiedliche Korrosionsbeständigkeit der Werkstoffe, ihr unmittelbarer Kontakt und die gemeinsame Benetzung durch ein wässriges Korrosionsmedium. So bildet sich ein galvanisches Korrosionselement, vergleichbar mit einer kurzgeschlossenen Batterie: Infolge des erzeugten Stroms wird der weniger edle (d. h. weniger korrosionsbeständige) Werkstoff durch elektrochemischen Abtrag zerstört.
Im Alltag macht sich diese Korrosionsart beim Einsatz von Schrauben, Muttern oder Nieten aus weniger edlen metallischen Werkstoffen auf Bauteilen aus rostfreiem Stahl, Messing oder Kupfer bemerkbar oder wenn Kupferdrähte mit Aluminiumdrähten zusammengeklemmt werden!
Klugscheißmodus aus! 
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schumi1
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Dabei ist aber auch entscheidend das Wasser bzw. Feuchtigkeit zu den unterschiedlichen Metallen dazu kommt.
Kann dieses verhindert werden, z.B. nur bei Sonnenschein ne Tour zur Eisdiele 
, wird die elekto-chemische Korrosion eher kein Problem bei Motorradfahrern.
Bei Allwetterfahrern wird es da schon eher Probleme geben.
@Abbygale: welche Festigkeitsklasse nutzt du bei deinen Edelstahlschrauben?
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Gruß Schumi------
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Puschel
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Boohhhhh macht ihr hier n Fass auf, Dreh die scheiss Schraube
Raus und Klopp ne neue rein 
Habe fertig
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Und Morgen zeige Ich Euch wie man mit wenigen Handgriffen alles noch viel schlimmer machen kann!!
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Edward
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Da willste den Kindern einmal was beibringen....! Grummel grummel...!
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Puschel
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Puschel
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Läuft mit son kleinen schlitz 
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Pommes
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| Zitat: |
Original wurde von Luigi, am 18. Februar 2019; 11:06 Uhr gepostet
Mit einfacher Cola kann eine leicht rostige Schraube ebenso gelöst werden.
Die in der Cola enthaltene Phosphorsäure besitzt rostlösende Wirkungen. |
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Das funktioniert , aber nur wenn man die Schraube 1 Tag oder länger reinlegt, aber das funktioniert an der senkrechten nie.
Immer diese Tipps von Nichtschraubern
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Moinsen, Cola ist zum trinken da, und kein Rostlöser,
Kein Wunder das die Cola Aktie nur noch steigt 
Aber alles gut .
Habe meine gestern aus den Winterschlaf erfreuchlich erwacht.
Etwas frisch aber voll cool 
Gruß Kai
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