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Die letzten 10 Beiträge |
Hegukstdu |
Hey , habe hier leider keine info gefunden....
Ich würde gern das Endantriebsöl wechseln, nach dem ich schon das falsche motoröl drinn hatte.
Empfohlen wird ja
Endantriebsöl: 90W GL-5 HYP Diese finde ich aber nicht mehr.
Was soll ich für Öl nehmen....
Gruß Mario
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Ozzy63 |
Ozzy |
Hegukstdu |
Hey, allen erst mal schöne Ostertage....
Wie versprochen hier die rückinfo..
Öl mit Filter gewechselt,sieb sauber gemacht kupplung entlüftet und neu befüllt.....
Und nach ca. 200 km eine Verbesserung von 70%
Danke an allen die mir hier weiter geholfen haben...
Bleibt gesund und passt gut auf euch auf...
Gruß Hegukstdu |
Haggis |
Volkmar hat recht.
Diese Additive im synthetischem- oder teilsyntethischem Öl machen das Öl dünnflüssiger und "flutschiger", wirken also reibungsmindernd.
Bei den älteren Belegen setzten die Additive sich "auf" und dann "in" die Kupplungsscheiben und machten die eben auch "flutschiger". Was natürlich früher zum Durchrutschen führt, die Lebensdauer vermindert. Das gilt es zu vermeiden.
Bei neueren Belägen haben es diese Additive aber schwerer, ins Material einzudringen und die Rutschneigung ist etwas geringer. Deshalb braucht es eigentlich kein mineralisches Öl mehr, sagt der Hersteller.
Wer aber Wert auf eine lange Lebensdauer der Kupplung legt, der ist mit mineralischem Öl auf der sicheren Seite..... meine ersten Beläge haben 110.000km gehalten und ich hab sie nur gewechselt, weil ich nicht in den Alpen liegen bleiben wollte... die 2. Beläge sind noch drin und noch rutscht nix durch (220.000).
Ach ja, bei einer hydraulischen Kupplung das Öl zu wechseln und zu entlüften ist sicher kein Fehler. Wer weiß, wie lange das schon drin ist.... |
Paddy |
Und wo ist das Avatar von vn15cl ?
Noch was.
Mischen bzw. der Wechsel zwischen synthetischem und mineralischen Öl. Geht meistens gut nur mit Reinigung dazwischen. |
Puschel |
@ Volkmar, alles gesagt!!
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Volkmar |
Ich will es mal vereinfachen und kurz machen:
In Auto-Motorenölen sind Additive enthalten, die den Kraftstoffverbrauch reduzieren sollen. Diese Additive schädigen aber die Motorrad-Nasskupplungen.
Obendrein sind synthetische Öle sehr dünnflüssig, was bei Nasskupplungen zum rutschen führen kann.
Es gibt aber synthetische Öle, die für Nasskupplungen geeignet sind. diese tragen die Zertifizierung JASO MA.
Ich für mein Teil bin der Meinung, dass für unsere alten Pötte mineralische Öle besser geeignet sind.
@ Ozzy: Sei nich so faul
Wir sollten uns untereinander helfen.
@ Heguksdu: Es wird langsam Zeit für n Avatar-Bild. |
Ozzy63 |
Zitat: |
Original wurde von vn15cl, am 01. April 2020; 09:52 Uhr gepostet
Dann lies Dir bitte die Oelthreats nochmal durch, bevor Du solche Behauptungen raushaust
DLzG |
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NÖ
Ozzy |
Blochi |
Zitat: |
Original wurde von Ozzy63, am 31. März 2020; 20:50 Uhr gepostet
Ne Leute, hab jetzt kein Bock mir den Wolf zu schreiben.
Sorry, aber hier im Forum gibt es schon zig Beiträge darüber, wo auch einige User
alles sehr genau gelistet haben.
Oder eben Wikipedia.
Ich schätze mal 90% aller Biker hier im Forum fahren Mineralisches.
Ozzy |
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Dann lies Dir bitte die Oelthreats nochmal durch, bevor Du solche Behauptungen raushaust
DLzG |
Ozzy63 |
Ne Leute, hab jetzt kein Bock mir den Wolf zu schreiben.
Sorry, aber hier im Forum gibt es schon zig Beiträge darüber, wo auch einige User
alles sehr genau gelistet haben.
Oder eben Wikipedia.
Ich schätze mal 90% aller Biker hier im Forum fahren Mineralisches.
Ozzy |
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