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| Die letzten 10 Beiträge | |
| Tekiela | Das mit dem Teilevakuum hatte ich mir schon gedacht- habe ständige Buchtsuchaufträge laufen, aber immer gezögert beim Kauf. Werde mal spontaner kaufen, wenn was interessantes auftaucht. alte Regel: haben ist besser als brauchen. In diesem Sinne Arriba |
| Abbygale | Ähm ich hasse es die Überbringerin schlechter Nachrichten zu sein... ... aber für dein Bike wird die ersatzteilbesorgung schwierig und teuer... oftmals wird sich sogar durch Fremdteile oder Zubehör für andere Bikes beholfen... Hatte auch schon mal so ne runtergerockte vn 1500 von nem Kunden da und hab dann Bedienelemente und die bremspumpe von anderen/neueren Kawasaki choppern genutzt... wenn ich mich nicht irre ist aber die bremspumpe der EN 500 C gleich und einige Ausführungen der VN 800... da könnte Deckel von passen... |
| Tekiela | Perfekt. Danke für die Tipps. Fang denn mal an..... Wegen Teil gegen neu tauschen- gibt es eine forumsempfohlene Teilequelle? Munter bleiben. |
| Abbygale | Ok... Wie viel Aufwand willst du betreiben? Die Leitungen kannst du super mit nem schleiffließ bearbeiten und die dicken rostnester mit 400er Schleifpapier glätten... Dann entweder mit motorlack lackieren und mit nem Heißluftfön voreinbrennen... Pulvern würde evtl auch funktionieren... Schwarz könnte hier übrigens auch ganz schöne Akzente setzen wenn es zu deinem Bike und der Richtung passt in de du gehen willst. Der Bremsflüssigkeitsdeckel hat es echt hinter sich... für 25 Euro gibt's den neu, leider ist der normaler weise zu dünn fürs herkömmliche Strahlen, es sei denn der "Strahlemann oder die Strahlefrau" kann auch feinstrahlen... trotzdem ist die Gefahr groß, dass sich der Declkel durch die Hitze dabei verbiegt. Ich würde selber schleifen, erst mit 120er und dann 240er Schleifpapier, evtl noch nass schleifen mit 400er und dann wegen der Bremsflüssigkeit Pulvern lassen... 1 K Lack kannst du da komplett vergessen, mit 2 K Lack geht das auch aber dann solltest du mehr Teile vorbereiten und mitlackieren denn der Lack ist deutlich teurer mit ca. 15 € pro 400 ml Dose... falls du aber noch Bremssattellack hast oder die Bremssättel mitlackieren willst wäre das auch noch eine Alternative |
| Tekiela | Danke schon mal, Abbygale. Hier mal ein paar Bilder. Die verchromten Leitungen am Motor sehen alle so aus. Was würdet ihr machen? Bin gespannt. |
| Ozzy63 | Wunderbar, dann kann ich ja einen Einkaufszettel schreiben. Danke Abbygale. Ozzy |
| Abbygale | Irgendwo hier im Forum hatte ich mal ne halbe Doktorarbeit geschrieben darüber wie Chrom überzulackieren ist... Aber ich finde sie so spontan jetzt auch grad nicht... Im Fall von Ozzy bei chrombedampften Plastik nimmt man am besten einen Schleifschwamm und schleift damit alles gründlich an, besonders die Ecken und Kanten nicht vergessen... ... dann besorgt man sich Epoxygrundierung und 2-K-Lack schwarz und los gehts... Ordentlich entfetten nicht vergessen und dann weg mit den Pommesfingerchen bzw motorölhänden... Erst eine dünne Trägerschicht Epoxy Grundierungg drauf und nach dem antrockenen eine zweite etwas dickere Schicht... dann kann das ganze nämlich noch wenn gewünscht (z.B. wenn glänzender Lack drüber soll) nass feingeschliffen werden. Nach Durchtrocknung dann zwei bis drei Schichten 2-K-Lack drüber und fertig. Das hält wenn gut geschliffen wurde für eine Ewigkeit. Die Chrombedampfung muss in diesem Fall nicht komplett abgeschliffen oder mit Elektrizität bearbeitet werden. Voraussetzung ist natürlich, dass die Chromschicht nicht blättert etc... An Holger: Was die anderen Teile angeht gibt es leider kein Pauschalvorgehen, denn es liegt immer am Bauteil und dem individuellen Zustand der Beschichtung wie verfahren werden sollte... Hast du massiven Stahl etc darunter ist die betse Löösung meist der Weg in die Strahlkabine, ist das Blech dünn oder das Material darunter eher empfindlich ist schleifen angesagt etc... Wie schon geschrieben hatte ich mal nen ellenlangen Text und ne Anleitung dazu verfasst, finde sie jetzt aber auc nicht mehr weil ich nicht die Threadverfasserin war und das nur kommentiert hatte. Wenn du dir unsicher bist kannst du ja auch ein Foto vom jewiligen Teil einstellen und dann versuce ich dir weiterzuhelfen. Kleine Stellungnahme auf eine Nachfrage: Ich hatte damals einen speziellen Ätzprimer erwähnt der genau für diesen Zweck entwickelt wurde und von einer Firma aus den USA auch hier vertrieben wird... ich möchte den Namen und die Bezugsquellen inzwischen lieber nicht mehr preisgeben da ich, nachdem ich inzwischen damit gearbeitet hsbe, der Meinung bin, dass dieser Gefahrenstoff nur in die Hände von Profis gehört mit einer dafür ausgelegten Lackierumgebung... zumal auf dieser Grundierung nur noch wenige Decklackierungen aufgebracht werden können. |
| Ozzy63 | Wer hat den schon Erfahrung mit verchromte Plastikteile gemacht. Würde gerne mein Dashboard von Chrom auf Schwarz lackieren. Ozzy |
| Presi |  Chromteile lackierenMoin! Normal muss der alte Chrom runter im Tauchbad, in dem er per Elektrolyse abgelöst wird. Dann neu verchromen. So geht’s, wenn es korrekt aussehen soll. Gruß, Presi |
| Blochi | Meine Felgen waren dank mangelnder Pflege in den Anfangsjahren stark angegammelt. Hab sie schwarz pulvern lassen. Einfach drüber. Nur mal kurz angestrahlt. Chrom ist noch drunter. Hält jetzt entgegen aller Expertenmeinungen seit 15 Jahren. Ohne Abplatzer. |
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