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Antwort erstellen » (VN800) Kettenöler
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Die letzten 10 Beiträge
Luky

Ich fahr auf meiner Bandit 1250 den Rehoiler mit Bluetooth Modul. Ich kann das System via Handy einstellen. Siehtbar ist nur eine 3mm LED im Cockpit. Als Schmiermittel benutz ich Kettensägenöl aber kein Bio.
nicki schirm

Hallo,
ich hab seit Jahren den Scottoiler dran, am Anfang war das eine riesen Sauerei, erst ist das Öl kalt und zähflüssig, dann nach einigen kilometern wieder zu warm und zu viel auf der Kette. Saut alles ein, wenn zuviel drauf ist, die Koffer, die Weißwandreifen und alles. Wenn der aber mal eingestellt ist, gaaanz wenige Tropfen aller paar Minuten, dann ist das eine der besten Möglichkeiten, die Kette äußerst langlebig zu betreiben. Das schafft man nicht mit Handschmierung oder Kettenspray. Es ist nun einmal so, das die Kettenteile sich ständig miteinander bewegen und eine permante Schmierung für optimalste Schmierung sorgt. Man stelle sich vor, die Kolben und Lager und Pleuel vom Motor werden vorm Starten mal geölt und dann erst wieder nach einigen hundert Kilometern, und dann vielleicht noch mit Spray, das nur auf der Oberfläche haftet. Auch ist es so, das durch das ständige neue Öl die Kette immer- wirklich immer, sauber ist, alle Schmutzpartikel werden ständig weggeschleudert, es befindet sich immer ein Schmierfilm zwischen den Rollen. Die Kette hält eine gefühlte Ewigkeit. Aber es ist wichtig, weniger ist hier mehr und ein sehr zähflüssiges Öl ist hier auch besser. Es muss nicht gleich nach dem Starten und den ersten 10 km das Öl tropfen, es genügt, wenn es nach 30km anfängt und sich auf der ganzen Kette verteilt, wenn das immer und immer wieder so geschieht, dann ist die Kette optimal versorgt.
Wenn ich nochmal die Wahl ( genug Geld ) habe, dann ist allerdings eine elktronische Variante mit Pumpe die bessere Wahl. Auch die Variante mit dem selberdrücken und dem Behälter scheint mir ein sehr gute Lösung zu sein.
Ich bin jedenfalls der Meinung, das man mit so einem System die Kette optimal versorgt.
Mittels Handschmierung müsste man ja erstmal mit einem Kettenreiniger die Kette von altem Öl und Dreck reinigen, bevor man mit neuem Öl die Kette beträufelt und man muss mit einem Lappen nochmal nachwischen, damit beim Fahren keine Sauerei passiert.
Beste Grüße Thomas
Puschel

Erfahrung hab ich wohl, allerdings nicht mit kettenöler.
Sicher noch mit was ab, besser is das Alles Easy
petzi0865

Zitat:
Original wurde von Puschel, am 07. April 2019; 08:02 Uhr gepostet

Ja , mit kabelbinder Gins hoffe er löst sich nicht auf der Autobahn!
Wäre mir zu riskant.

Vergaß, da war auch noch ein Klebestreifen unter der Führung hinten an der Schwinge.
Hast du Erfahrung mit sich lösenden Kabelbinder gemacht?
Hatte ich noch nicht gehört.
Ansonsten kann man ja auch eine Schlauchschelle nehmen um auf Nummer sicher zu gehen.
Puschel

Ja , mit kabelbinder Gins hoffe er löst sich nicht auf der Autobahn!
Wäre mir zu riskant.
petzi0865

Heute angebaut.
Eine passende Stelle habe ich bim Helmschloß gefunden.
Mit einer selbst gebauten Distanzplatte war der Öler einfach zu befestigen.
Der Schlauch ließ sich unter dem Tank am Rahmen bis zum Kettenritzel gut verlegen und mit den beigelegten Kabelbindern befestigen.
Funkion überprüft und das Ende vom Schlauch im Halter fixiert.
Den Öler betätige ich gefahrlos beim Ampel stop kurz bevor ich losfahre.
Wie ich finde eine einfache Methode für die Schmierung.

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Mainzer

Spar Dir das Geld für so einen Kettenöler und nimm die Kohle für den Sprit. Normale Kettenpflege mit der Hand ab und an ölen und fertig, hatte nie Probleme mit dieser Art von Kettenpflege.







Chopper
petzi0865

Da stimme ich zu. Getriebeöl und regelmäßig auftragen.
Wenn das mit einem einfachem System geht spricht ja nichts dagegen.
Der Cobrra liegt beim Polo werde ich demnächst abholen und
ausprobieren.
Ein bisschen Bequem ist der Mensch ja doch
Bin Fertig
Puschel

Grinsmoke
Detlef

Das ist ja genial, niiiiee mehr Kette wechseln, egal wieviele Kilometer !!! Boh Ehy
Scheiß auf Kardan Yeah
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